Datenschutzhinweis
Alle Angaben sind Stand Juni 2022 und können sich jederzeit ändern. Irrtümer sind vorbehalten.
Z.B. Erreichen eines Effizienzhaus 100 EE mit 32,5% Förderung auf alle förderfähigen Sanierungskosten, Baunebenkosten und Wiederherstellungskosten oder ein Effizienzhaus 70 EE mit 40% Förderung
Einzelmaßnahmen,
Maßnahmenkombinationen,
Komplettsanierung zum Effizienzhaus
Förderbare Einzelmaßnahmen:
Fenstererneuerung
Dämmung der obersten Geschossdecke
Dämmung des Daches
Dämmung der Außenwände
Einbau einer Lüftungsanlage
Heizungsoptimierung (Einbau einer Niedertemperaturheizung <= 60°C)
Heizung (z.B. Wärmepumpe Luft/Wasser)
Baubegleitung des Energieberaters
(Rückerstattung von bis zu 50% der Kosten)
KfW und bafa Förderung für energiesparende Sanierungsmaßnahmen und eine zu 80% geförderte Energieberatung („Vor-Ort-Beratung“)
Die qualifizierte Energieberatung für Wohngebäude soll Eigentümern einen sinnvollen Weg aufzeigen, wie durch eine Sanierung die Energieeffizienz des Gebäudes wirtschaftlich verbessert werden kann:
Entweder als Kredit mit attraktiven Tilgungszuschüssen oder als einmaligen Investitionszuschuss für:
KfW und bafa Fördermittelberatung Ausstellung von Gebäude-Energieausweisen bafa „Vor-Ort-Beratung“ (80% Förderung) Erstellung von Sanierungskonzepten Beratung von Sanierungsmaßnahmen Baubegleitung während der Sanierung Gebäudethermografie raumweise Heizlastberechnung Lüftungskonzept nach DIN 1946-6
Wärmepumpe als Wärmeerzeuger 1. Welche (z.B. Sole/Wasser oder Luft/Wasser)? 2. Für welche Gebäude? 3. Immer effizient? 4. Geldvernichtungsmaschine oder enormes Sparpotenzial? zu 4. kann ich sagen: beides ist möglich!!! zum Artikel >>>
Alle Dämmmaßnahmen so umgesetzt, wie sie auch bei Einzelmaßnahmenförderungen erforderlich wären: 1. Fenstererneuerung (ggf. auch Haustür und Kellerabgangstür), 2. Dämmung des Daches oder der obersten Geschossdecke, 3. der Außenwände (zu unbeheizten Räumen und nach außen), 4. ggf. möglichst auch Dämmung der Kellerdecke (mindestens 2 bis 4cm dick) 5. und dem Einsatz eines Heizsystems mit hohem Anteil an erneuerbaren Energien (am besten eine Wärmepumpe), führen in der Regel bereits (zumindest fast) zu einem Effizienzhaus (ab Effizienzhaus 100) mit realistischen staatlichen Förderungen von bis zu 40% bei dem Effizienzhaus 70 EE auf alle förderfähigen Kosten. (Maximale Fördersumme = 150.000€, inkl. EE-Zuschlag für erneuerbare Energien) Der Anteil erneuerbare Energien (EE) muss mindestens 55% betragen um als Effizienzhaus EE förderfähig zu sein. (Eine Sanierung zum Effizienzhaus 55 oder 55 EE (Förderung 40/45%) anzupeilen ist zurzeit meistens unwirtschaftlich. Aber nicht unmöglich, wenn die Kosteneffizienz eine untergeordnete Rolle spielt.) Dies ist selbstverständlich auch bei Altbauten aus den Sechzigern und den Jahrzehnten davor möglich. Um das Machbare Ihrer Immobilie zu erkunden, biete Ich Ihnen gerne eine bafa geförderte „Vor-Ort-Beratung“ an. In dieser wird das gesamte Gebäude im „Ist-Zustand“ bilanziert und es werden Lösungsmöglichkeiten in Form von Sanierungsvarianten aufgezeigt und einander grafisch, sowie tabellarisch gegenübergestellt. Eine bafa geförderte „Vor-Ort-Beratung“ endet mit einem schriftlichen Beratungsbericht, der mündlich erläutert wird und dient auch als eine Umsetzungshilfe für Sanierungsvorhaben. Eine „Vor-Ort-Beratung“ führt zu keiner Sanierungsverpflichtung. Bei meinen bisherigen „Vor-Ort-Beratungen“ war es immer möglich, ein tragbares Konzept zu entwickeln, das mit vertretbaren Mitteln und Kosten zu einem Effizienzhaus führte. Ausnahmen, wo es nicht möglich ist, kann es geben.
Sanierung zum Effizienzhaus mit deutlich höheren Förderungen Wie geht das?